Die zwei Tänzerinnen, die beide auf ein gutes Stück gelebtes Leben zurückblicken können, wollen beide ihren letzten Tanz präsentieren. Auf der spiegelglatten Spielfläche, die ihre Bewegungen verdoppelt, buchstabieren sie in Soloparts und zärtlichen Duetten noch einmal ihr tänzerisches Vokabular. Sie treten, inspiriert von Samuel Becketts Stück «Endspiel», in einen Dialog darüber, wie man mit der Angst und Ausweglosigkeit angesichts der eigenen Endlichkeit umgeht. Die Partnerin wird dabei zur Komplizin, zur Rivalin und zum Spiegel der eigenen Angst. Ein Stück über den körperlichen Zerfall und die Auseinandersetzung mit der Vergänglichkeit.
Wenn Sie Tickets für «This is my last dance» und «Nothing Left» kaufen, schenken wir Ihnen ein Ticket für «Forever» (am 6.12. in Baden oder am 9.12. in Aarau). Bestellungen für die gesamte Trilogie senden Sie bitte mit den entsprechenden Daten an mail@buehne-aarau.ch.
Was, wenn das Ende, da wo alles aufhört, ein Wiederanfang wäre? Ein stetiger Neubeginn, ohne Ende? Tabea Martin und Simona Bertozzi erforschen in ihrem Tanzstück den Umgang mit dem eigenen Ende. Wie geht unser Körper mit ihm um? Wie viele Endzustände gibt es?
Sprache:
Altersempfehlung:
Dauer:
Tanz & Choreografie:
Konzept:
Dramaturgie:
Kostüme:
Bühne:
Lichtdesign:
Musik:
Oeil extérieur:
Choreografische Assistenz:
Produktionsleitung:
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Mittwoch
20 Uhr
Alte Reithalle
Tanz
Tabea Martin
ab 16 Jahren