© Sepp de Vries
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Das Ensemble der Dinge bringt die berühmteste Puppe der Welt auf die Bühne. Zwei Figurenspieler und eine Musikerin rollen die Geschichte von Pinocchio von hinten her auf und tauchen tief in den Kinderbuchklassiker von Carlo Collodi ein.
Geppetto, der Erbauer von Pinocchio, sucht seinen verlorenen Sohn. Pinocchios Erfinder Collodi hingegen sucht ein Ende für sein Stück. Die beiden treffen aufeinander und geraten in einen Streit: Steckt in diesem Stück Holz ein Stück Leben oder ist alles bloss grosses Puppentheater?
Zwischen Säge, Hobel und Spänen entstehen Welten voller Wunder, Glück und Gefahren. Pinocchio stürzt sich ins Leben, ohne Sinn und Verstand, dafür mit Herz und Lust. Er trifft auf sprechende Tiere, bitterböse Gestalten und einen alles verschluckenden Walfisch. Aber was hat es mit dieser Nase auf sich, die sich dauernd selbstständig macht? Ein bildstarkes Theaterabenteuer über das Leben in allen Dingen.
«Pinocchio kommt so direkt und ungeschönt auf die Bühne, dass es eine Freude ist. Die Inszenierung ist ein hinreissendes Spiel mit Dingen und Gegenständen.» SRF 2
Mit: Stephan Eberhard, Sara Käser & Pascal Martinoli.
Inszenierung: Benno Muheim.
Szenografie: Marie-Isabel Vogel.
Dramaturgie & Kostüme: Françoise Blancpain.
Mitarbeit Inszenierung: Mariella Königshofer.
Musik: Sara Käser.
Puppenbau: Pascal Martinoli.
Licht & Technik: Ueli Kappeler.
Produktion: Theater Stadelhofen Zürich.
Im Rahmen von: Theaterfunken von Kultur macht Schule.
1 Std. 10 Min.
Deutsch & Schweizerdeutsch
ab 7 Jahren
Nicht nummeriert
Tuchlaube Saal
Dezember 2020
© Sepp de Vries
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