Heka

Jonglage und Magie sind Geschwister, deren Verwandtschaft in Vergessenheit geriet: So ähnlich und doch so verschieden. Inspiriert von der komplexen Verbindung zwischen Jonglieren und Magie entführt «Heka», die ägyptische Göttin der Magie, das Publikum in ein faszinierendes Reich, in dem Realität und Illusion verschwimmen. «Heka» überschreitet Grenzen und lädt die Zuschauer:innen auf eine Reise ein, auf der Objekte vor ihren Augen entstehen und verschwinden, schweben und sich verwandeln. Was ist real und was ist nur eine Illusion oder Täuschung?
Mit einer fesselnden Mischung aus Humor und Philosophie markiert «Heka» einen weiteren Meilenstein in Gandinis renommiertem Repertoire. Regisseur Sean Gandini, dessen künstlerische Reise vor einem halben Jahrhundert in Havanna begann, kehrt in dieser hybriden Performance zwischen Jonglage und Magie zu seinen magischen Wurzeln zurück.
Er hat damit eine Feier von Spiel und Unterhaltung geschaffen, eine Hommage an die Lust am Absurden.